Die Nutzung von Cannabidiol hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Außerdem gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, dieses einzunehmen. Wer besonderen Wert auf eine schnelle Einnahme legt, der sollte unbedingt mal einen CBD-Verdampfer probiert haben. Doch bei der Wahl müssen die Betroffenen auf unterschiedliche Aspekte achten. Worauf es genau beim Kauf vom Verdampfer ankommt und wie ein CBD Vape Pen Vergleich dabei helfen kann, sollen die folgenden Zeilen ausführlich beantworten.
Was ist ein CBD-Verdampfer?
Ganz zu Beginn sollte erst einmal geklärt werden, was sich die Betroffenen unter dieser Bezeichnung vorstellen können. Kurz und knapp handelt es sich dabei um ein Gerät, mit dessen Hilfe CBD schneller eingenommen werden kann. Hier wird auch immer wieder vom „Vapen“ gesprochen, nur mit anderem Inhalt.
Die wertvollen Inhaltsstoffe gelangen auf diese Weise direkt in den Blutkreislauf und eignen sich prima gegen den Kampf von Beschwerden wie Migräne. Verglichen mit einer E-Zigarette bleiben hier außerdem keine schädlichen Teerrückstände in der Lunge zurück. Der Aufbau an sich ist relativ simpel, kann aber abhängig vom Modell etwas variieren.
Welche Arten stehen zur Verfügung?
Vor dem Kauf vom CBD-Verdampfer empfiehlt es sich, sich über die verschiedenen Modelle zu informieren. In den letzten Jahren hat sich das Sortiment stetig weiterentwickelt. Mittlerweile können zwischen den folgenden Arten unterschieden werden:
-> CBD Vape Pen auffüllbar
-> CBD Vape Pen nicht auffüllbar
-> Verdampfer für Wachs / Liquid
-> Verdampfer für Blüten / Öl
-> usw.
Bei einem Verdampfer kommt es jedoch noch auf andere Kriterien an, die eine Rolle spielen. Und die werden im nächsten Abschnitt ausführlich behandelt.
Checkliste – Tipps und Tricks für den Kauf
Auf der Suche nach dem passenden CBD-Verdampfer sollte nicht nur auf den Preis geachtet werden. Mindestens genauso wichtig ist das Thema Qualität und Nutzung. Worauf es am Ende wirklich ankommt, soll der folgende Kaufratgeber zeigen. Dabei handelt es sich unter anderem um:
- Typ
- Watt
- Temperaturregelung
- Befüllung
- Kosten
Grundsätzlich wird ein Verdampfer in zwei Typen eingeteilt. Dabei handelt es sich um Konvektion und Konduktion. Weiterhin stehen Modelle zur Verfügung, welche beide Varianten miteinander verbinden. Bei der Konvektion werden die Kräuter durch einen heißen Luftstrom verdampft und bei der Kondition direkt. Nicht vergessen werden darf die Anzahl an Watt. Hier wird auch vom sogenannten Ohm-Wert gesprochen. Diese sollte im besten Falle nicht die 40 Watt-Marke überschreiten. Der Ohm-Wert empfiehlt sich zwischen 0,2 und 0,5.
Hochwertige Geräte lassen sich außerdem in der Temperatur steuern. Mehr als 210 Grad sind nicht zu empfehlen. Ein besonders wichtiges Kriterium ist die Befüllung. Ein wiederbefüllbarer Verdampfer bringt viele Vorteile und eignet sich besser für längere Nutzung. Ganz am Schluss können dann noch die Preise miteinander abgeglichen werden. Dazu einfach gewünschte Modelle mit anderen online oder vor Ort vergleichen.
Fazit
Heutzutage stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, CBD einzunehmen. Unter anderem lassen sich durch dessen Inhaltsstoffe Gelenkschmerzen sowie Entzündungen lindern. Auch chronische Schmerzen und Depressionen sowie Angstzustände können damit besser bekämpft werden. Die direkte Einnahme über einen Pen kann hier viele Vorteile bringen. Wichtig ist nur, dass beim Kauf die oben genannten Faktoren im Hinterkopf behalten werden. Dann sollte der Nutzung nichts mehr im Weg stehen.